Test: Rollei Fotorucksack Fotoliner Ocean Adventure

Test: Rollei Fotorucksack Fotoliner Ocean Adventure

Der Fotoliner Ocean Adventure von Rollei im Test – für meine Reisen und Makrofotografie Fieldtrips

Für meine Fotoreisen war ich auf der Suche nach einem neuen Fotorucksack – groß sollte er sein, viele Extra-Fächer enthalten, für Notebook, Zubehör, Kleidung, am besten bequem und an das Design hatte ich auch meine speziellen Ansprüche.

So richtig überzeugt hatten mich in den letzten Jahren die wenigsten Rucksäcke – bis ich kürzlich auf den Fotoliner Ocean Adventure von Rollei stieß.

Hier punktete für mich zuerst das Design – ein zweiter Blick machte mich definitiv neugierig ihn auszuprobieren.

Wieso mich der Fotoliner Ocean Adventure überzeugt hat, lest ihr hier im Test.

Die Anforderungen

Bisher hatte ich auf Reisen oder kleineren Fieldtrips immer auf eine entsprechende Kombination aus 2 Lowepro Rucksäcken (Flipside 300 und Flipside 400AW) für Body und Objektive, sowie einen Dakine Rucksack und/oder Koffer für alles andere zurückgegriffen.

Bei längeren Tragezeiten waren die Foto-Rucksäcke definitiv nicht bequem – insbesondere nicht, wenn sie prall befüllt waren.

Auch fehlte mir eine Möglichkeit mal ein Shirt oder einen Sonnenhut direkt im Rucksack zu verstauen – ein Laptopfach hatten beide ebenfalls nicht.

Es musste also eine flexiblere und größere Lösung her.

Je mehr Einsatzzwecke mit demselben Rucksack abgedeckt werden könnten, desto besser.

Für meine Suche nach dem optimalen Rucksack hatte ich mir über die letzten Monate eine Liste mit Anforderungen und Wünschen angelegt.

Besonders wichtig waren mir:

  • Größe (Minimum 40 Liter)
  • Flexibler Zugriff, mindestens über die Rückenfläche
  • Gute Polsterung der Schulterriemen und stabiler Sitz für höheren Tragekomfort
  • Regencover
  • Laptopfach (15″)
  • Modernes Design jenseits des klassischen Citybackpack

Kein Muss, aber eine perfekte Ergänzung wären für mich:

  • Memory-Card Fächer
  • Wasserdichte Reißverschlüsse
  • Seitentragelasche
  • Einfarbiges, unauffälliges Design

Da ich oftmals auch mit meinen Rucksäcken in Wald und Feld unterwegs bin, müssen diese fest sitzen, damit sie mir nicht beim Vorbeugen über den Kopf schießen.

Wenn ich von einer Base aus unterwegs bin, für Tagestrips oder auch nur wenige Stunden, bietet sich natürlich ein kleinerer Daytrip Rucksack an – manchmal ist das aber einfach nicht machbar, oder ich entdecke auf der Reise selbst Motive und muss dann mit aufgezogenem Rucksack fotografieren.

Die Produktseite und das Vorstellungsvideo schienen direkt einen Großteil meiner Anforderungen abzudecken.

Als ich das gute Stück dann endlich auspacken konnte, war ich so gespannt wie schon seit langem nicht mehr bei neuem Gear.

Der Rollei Fotoliner Ocean Adventure

Da Bilder bekanntlich mehr sagen als tausend Worte, hier erst Mal eine Reihe Produktansichten und das dazugehörige Vorstellungsvideo (mit freundlicher Genehmigung von Rollei).

Der Rollei Fotoliner Ocean Adventure möchte ein modularer, superfunktionaler Fotorucksack mit vielen Features sein und bietet neben Stauraum für Foto-Equipment via zusätzliche Einsätze, sog. Cubes, auch stets extra Stauraum für Dinge wie Kleidung und weiteres Gepäck.

Wichtig ist Rollei der umweltfreundliche Aspekt des Rucksacks – zurecht – das Material des Fotoliner Ocean Adventure wurde aus 53 Plastikflaschen (je 500 ml) gewonnen, das der Cubes aus 6 (S), 7 (M) und 8 (L).

Stark!

Schon auf den ersten Blick zeichnet sich der Rucksack durch vielseitige und durchdachte Funktionen aus.

Die ersten Kennenlern-Minuten fördern immer wieder überraschende Details zutage und bestätigen den Eindruck, dass man sich hier wirklich ein gutes Konzept zugrunde gelegt hat.

Außen – Straps, Features, Material

Der Rucksack ist wertig und gut verarbeitet, er besteht neben RPET (Polyester aus recyceltem Kunststoff) auch aus Polyester und Kunststoff.

Die Außenmaße betragen ca. 57 x 38 x 28 cm.

Damit überschreitet er die maximal zulässigen Handgepäck-Abmessungen der gängigen “Billig-Airlines” – allerdings lassen diese das Handgepäck oft auch ungeprüft an Bord.

Die Fixierungsgurte, sowie die Reißverschluss-Zipper können wahlweise in der leuchtenden Akzentfarbe orange, als auch in dezent schwarz genutzt werden.

Ich habe mich hier für letztere Variante entschieden, überlege aber die Zipper gegen die orange Farbvariante zu tauschen um sie schneller finden zu können.

Im Hauptfach hat der Ocean Adventure einen herausnehmbaren, horizontalen Trenner, zusätzlich seitliche Halterungen sowie ein Tragenetz (z.B. für einen Helm) verstaut in der Vorderseite.

Die Trageseite ist großzügig und ergonomisch gepolstert und bietet ausreichend Belüftung beim Tragen.

Sowohl der Brustgurt, als auch der angenehm breite Beckengurt sind komplett abnehmbar und ergonomisch designed.
Beide Beckengurte haben ein längliches Reißverschlussfach.

Damit der Rucksack outdoor eine gute Figur macht, sind die Reißverschlüsse wasserdicht und das Außenmaterial wasserabweisend.

Der obligatorische Regenschutz ist im Boden der Unterseite verstaut.

Diese ist gummiert und verhindert das Eindringen von Wasser, wenn der Rucksack mal im Nassen steht.

Innenleben – Platz, Platz und noch mehr Platz

Das größere Hauptfach hat ca. 35 Liter.

Um dem Platz im Inneren Struktur zu verleihen hat Rollei Cubes in 3 Größen im Angebot, dazu aber mehr im nächsten Abschnitt.

Da es sich hier schließlich um einen Fotorucksack handelt, benötigen wir dementsprechend auch eine sichere und gut strukturierte Unterbringung für Body und Objektive.

Die Lösung über die Cubes ist Vor- und Nachteil zugleich: zwar verliert man im Vergleich zu direkt in einen Rucksack integrierten Fächern etwas an Raum, erhält so aber gleichzeitig eine größere Flexibilität.

Tatsächlich lässt sich der Rucksack dadurch auch prima als Reiserucksack ohne Fotokomponenten nutzen – praktisch.

Der Zugriff auf das Equipment ist sowohl über den Rücken, als auch von oben möglich.

Ganz nach Wunsch kann man Haupt- und Topfach über eine Membran entweder getrennt befüllen, oder ein einzelnes, großes Fach nutzen, indem man den Trenner entfernt.

Das vordere Zipper-Fach bietet Platz für einen Laptop.

Mein 15″ Notebook passt perfekt, das Fach kann über einen breiten Klettstreifen verschlossen werden (und soll sogar bis 16″ verstauen können).

Für Speicherkarten gibt es 3 kleine Einschübe, ebenfalls über Klett zusätzlich gesichert.

Sicherlich interessant ist der obere Teil, der sich durch einen schräg verlaufenden Reißverschluss öffnen lässt.

Das Konzept – modular und flexibel

Die Cubes sind genauso flexibel wie der Rucksack an sich – mit dem mitgelieferten Gurt lässt sich der Cube L auch als kleine eigenständige Fototasche verwenden.

Gleichzeitig lässt sich mit ihnen auch jeder größere Rucksack zu einem Fotorucksack upgraden.

Der anfangs erwähnte Dakine Rucksack, ein Riesenteil, kann so in Zukunft auch mal zumindest einen Body mit Linse verstauen.

Alle 3 Cubes passen eh nicht gleichzeitig in den Fotoliner.

Hinweis: Es sind Kombinationen aus dem Cube L und jeweils dem M und S möglich, jedoch keine 2x L Cubes.
NEU: es gibt mittlerweile auch einen XL Cube.

Neben dem schon erwähnten Umhängegurt, warten die Cubes mit den klassischen gepolsterten Innentrennwänden auf, die per Klett befestigt werden, sowie weiteren Straps aus Stretchmaterial, die eine zusätzliche Sicherung der Ladung ermöglichen.

Der Reißverschluss-Deckel der Cubes lässt sich übrigens ebenfalls komplett abnehmen.

Lieferumfang

Der Rollei Fotoliner Ocean Adventure kommt in einem großen Nonwaver Stoffbeutel.

Auf Plastikverpackungen wird komplett verzichtet, das fügt sich perfekt in das umweltfreundliche Recycle Konzept des Designs ein – toll!

Zubehör, wie z.B. der alternative orange Akzentgurt oder das Tragenetz, sind in den Taschen und Fächern des Rucksacks verstaut.

Er ist quasi einsatzbereit wie er geliefert wird.

Auch die jeweiligen Cubes (müssen eigentlich separat erworben werden, aktuell gibt es jedoch ein Aktionsangebot für den Rucksack inkl. 2 Cubes ohne Aufpreis) für den Rucksack kommen im Nonwaver Stoffbeutel.

Die Labels an Rucksack und Cubes sind auf Naturpappe gedruckt und informieren darüber, wie viele Plastikflaschen für das Material recycelt wurden.

Preis

Dazu gibt es auch direkt passend: Cube SCube MCube L.

Bei einem Kauf über die obigen Links erhalte ich eine kleine Provision, die meine zeitaufwändige Arbeit an dieser Website unterstützt.

Direkt bei Rollei ist der Fotoliner Ocean Adventure hier erhältlich für knapp 249,00 Euro.

Die dazugehörigen Cubes zum sicheren Verstauen von Kamera, Objektiven oder Drohnen usw., gibt es hier.

Cube S – 49,00 Euro
Cube M – 59,00 Euro
Cube L – 69,00 Euro
Cube XL – 99,00 Euro

Aktuell erhält man zum Rucksack gratis noch 2x Cubes (oder 1x den Cube XL) dazu, sowie einen Preisnachlass! auf unschlagbare 199,00 Euro

Das Preis-Leistungs-Verhältnis erscheint mir beim Fotoliner Ocean Adventure absolut fair zu sein.

Ich hatte schon deutlich teurere Foto-Rucksäcke die schlechter verarbeitet schienen und deutlich weniger Innovation geboten haben.

Vor dem Hintergrund, dass sich der Rollei Rucksack, anders als “reine” Fotorucksäcke auch als “normaler” großer (Reise-)Rucksack nutzen lässt, hat man hier eine tolle und flexible Lösung für diverse Einsatzzwecke – und das zu einem verhältnismäßig geringen Preis.

In wie weit Verarbeitung und Robustheit dem Preis nach längerer, mehrjähriger Nutzung gerecht werden muss die Zeit zeigen.

Praxiserfahrungen – Reisen

Gibt es Kritikpunkte oder Verbesserungspotenzial?

Hier gibt es – für mich – tatsächlich kaum etwas zu meckern.

Der Griff oben am Rucksack sitzt etwas weit unten/hinten an der Rückenfläche anstatt oben auf – das ist aber Nahtdesign und Schultergurtansatzhöhe geschuldet und einfach nicht anders zu lösen und somit absolut zu verschmerzen.

Die Cubes sind stattlich gepolstert – perfekt um die wertvollen Objektive zu schützen.

Aber damit gehen auch wieder einige Millimeter Platz verloren.

Mit einem Gewicht von 2,3 kg (ohne Cubes) ist der Fotoliner Ocean Adventure kein Leichtgewicht und lässt einem als Handgepäck auf Flügen nicht viel Spielraum.

Wer hier mit mehreren Bodies und Tele-Objektiven reist muss gut abwägen, was mit in den Rucksack kommt.

Meinen Laptop habe ich auf der Test-Reise in den Koffer geschmuggelt um unter der erlaubten Gewichtsgrenze zu bleiben – gewogen hat die Airline dann aber eh nicht und am Ende hätte er auch in den Rucksack gekonnt…

Fairerweise muss man hier aber auch zugeben, dass es einfach unmöglich ist ein Komplettequipment, inkl. Extras wie Kleidung, in einem großen Rucksack mit so vielen Features zu verstauen und dann auch noch ein Leichtgewicht in Händen zu halten.

Einen Kompromiss muss man am Ende machen.

Update 1 nach 1 Fotoreise und 1 Kurztrip:

Sehr gut gefallen haben mir die breiten Zipper der Reißverschlüsse und die angebrachten Fingerschlaufen, die zum einen groß sind und sich zum anderen durch einen Plastikbogen prima ziehen lassen.

Auch erst recht spät aufgefallen, sind mir die beiden Zipper-Fächer am breiten Bauchgurt.

Wenn der Rucksack wirklich eins hat, dann sind das viele kleine Taschen und Details!

Die Seitentaschen sind super groß und tief und haben auf meiner Bahnreise sogar 2x 0,5 Liter Flaschen nebeneinander gefasst – da passte bei meinem vorigen Rucksack nur eine.

Update 2 – Nachteile:

Im Vergleich zu meinen bisherigen Fotorucksäcken (die allerdings auch wirklich reine Fotorucksäcke waren), muss ich nach den ersten Einsätzen sagen, dass der Zugriff doch aufwändiger ist, als bei einem Slingbag oder einem Flipside, da zuerst der Rucksack geöffnet werden muss und dann noch der entspr. Cube.

Natürlich kann man den Deckel des Cubes auch komplett abgetrennt und zuhause lassen – ich hatte allerdings die doppelt sichere Lösung ausprobiert.

Update 3 – Anpassungen

Als orangefarbene Akzent-Zubehörteile erhält man neben den Quergurten auch noch 3 Zipperschlaufen.

Damit lassen sich nicht alle Schlaufen ersetzen, denn der Rucksack hat an seinen Reißverschlüssen insg. 9 Stück außen plus weitere innen.

Ich habe mich aber entschieden die beiden Schlaufen für das große Rückenhauptfach durch die orangefarbenen zu ersetzen, um dieser schneller zu finden.
Für mich eine gute Optimierung.

Update 4 – Neuer XL Cube

Rollei hat mittlerweile einen XL Cube mit rechteckiger Grundfläche im Angebot, der den größten Teil des Rucksacks einnimmt – wenn die Fotoausrüstung schlichtweg den größten Teil des Gepäcks ausmacht.

Es ist schön zu sehen, dass hier weiter an dem Rucksack-Konzept gearbeitet wird und vermutlich auch auf Kundenfeedback gehört wurde.

Praxiserfahrungen – Fieldtrip

Mit einem großen Rucksack durch´s Hinterland zu stapfen ist natürlich etwas anderes, als mit einem handlichen Daypack.

Der Ocean Adventure macht seine Aufgabe aber gut und sitzt auf Wunsch eng und fest am Körper.

Auch mögliche Bedenken, dass der hohe Rucksack beim Vornüberbeugen über den Kopf nach vorne rutschen könnte, erwiesen sich als unbegründet.

Was den Stauraum angeht, ist es natürlich superpraktisch das komplette Equipment inkl. Zubehör ständig dabei zu haben – kein Abwägen mehr was mit darf und was zuhause bleiben muss.

Ich habe den Rucksack auch gerne als kleine “Base” genutzt und abgelegt um mich dann immer wieder dort zu bedienen und meine Kameras oder Objektive zu wechseln.

Das flache Deckelfach oben am Rucksack war eines der meistbenutzten.

Auch den Cube habe ich einmal herausgenommen und an einem vielversprechenden Pfad anstatt des kompletten Rucksacks mitgenommen – mithilfe des mitgelieferten Riemens einfach über die Schulter getragen.

Mein Fazit

Hat mich der Fotoliner Ocean Adventure als Rucksack überzeugt?

Ja, definitiv – Design, Funktion, Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen hier für mich!

Deckt er mit seinen Features den Großteil meiner Anforderungen ab?

Ja, sogar mehr als das.

Ist er der perfekte Rucksack für mich und wird er meine bisherigen ersetzen?

Jein.

Für Reisen wird er ab sofort definitiv meine erste Wahl werden, insbesondere, wenn ich zusätzliche Dinge, wie Kleidung mitnehmen möchte – meine beiden anderen Rucksäcke werde ich verkaufen.

Trotzdem werde ich mir wohl noch einen kompakteren, alternativen 35-40 Liter Rucksack rein für Fotoequipment zulegen, wenn ich auf Trips einmal leichter unterwegs sein muss.

Hier ist der Fotoliner Ocean Adventure einfach etwas zu groß und hoch.

Wenn es z.B. ans Klettern an einem Schotter-Hang geht, ist weniger dann doch mehr.

Was hat mich am Rollei Rucksack am meisten überzeugt?

Das Design trifft meinen persönlichen Geschmack total.

Die vielen Fächer und durchdachten Extras sind wirklich toll, der Rucksack ist gut gerüstet mit Regencover und extra Netz.

Als Sahnehaube muss einfach auch noch mal erwähnt werden, dass für den Rucksack und die Cubes recycelte Plastikflaschen verwendet wurden.

Obwohl ich primär einen Fotorucksack gesucht habe, finde ich die Flexibilität, die mir der Fotoliner Ocean Adventure liefert aber tatsächlich am besten.

Heute Tour-Rucksack mit Cubes für Body und Objektive – morgen Weekend- oder Citytrip-Rucksack mit Laptop und Klamotten!

Perfekt!

Preis/Leistung:4.5 out of 5 stars (4.5 / 5)
Größe:4.5 out of 5 stars (4.5 / 5)
Features:5 out of 5 stars (5.0 / 5)
Qualität:4.5 out of 5 stars (4.5 / 5)
Tragekomfort:4.5 out of 5 stars (4.5 / 5)
Handling/Zugriff:3.5 out of 5 stars (3.5 / 5)
Flexibilität:4 out of 5 stars (4.0 / 5)
Average:4.4 out of 5 stars (4.4 / 5)

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